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A. Henry (Foto: 1985 in seiner ersten Wohnung) sagt über sich selbst: „Ich habe nichts mit dem berühmten O. Henry zu tun. Die Namensverwandtschaft hat keine Bedeutung.“
Auch die Romanfigur des Autors – jener gewisse Brahms – trägt einen fremden berühmten Namen. Man könnte es für Zufall halten, wenn man an Zufälle glauben würde ...
1989 gelang dem Autor eine erste Veröffentlichung mit der Novelle „Die Bandoneonspieler“ in einer Anthologie der Evangelischen Verlagsanstalt in Ost-Berlin. 1995 folgte der selbst publizierte Kurzgeschichtenband „Negative Schriften“.
Weitere Texte wurden in dem Band
„Jesus besucht die telefonistische Republik“ veröffentlicht.
A. Henry
Schriftsteller
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